Die Config-Variablen für easydb werden in Config-Dateien oder über die Apache-Umgebung gesetzt. Wie das genau geht, lesen Sie bitte hier.
Config-Variablen werden im Format KEY = VALUE angegegben. Leerzeichen werden links und rechts von KEY und VALUE ignoriert. VALUE kann mehrzeilig sein, wenn die Zeile mit einem \ abgeschlossen wird (seit Version 4.0.229).
Ein Beispiel für die Syntax einer Config-Datei:
EASYDB_LOG_FILE=/tmp/logfile
PDO_DATA_DSN=pgsql:host=testhost;dbname=easydemo2-pg;port=5438
HOTFOLDER_1.SET_VARIABLE.testcolumn=Dieser Value \
ist mehrzeilig \
aneglegt
SEARCH_MAX_HITS=10000
Dieses Beispiel definiert die 4 KEYS EASYDB_LOG_FILE, HOTFOLDER_KEY, HOTFOLDER_1.SET_VARIABLE.testcolumn und SEARCH_MAX_HITS.
Die PDO_DATA_DSN bestimmt die Verbindung zur Datenbank. Eine Beschreibung der Parameter finden Sie hier (PostgreSQL) und hier (MySQL) .
User und Passwort können mit den Variablen PDO_DATA_USER und PDO_DATA_PASSWORD übergeben werden.
Aus Kompatibilitätsgründen mit migrierten easydbs funktionieren DB_HOST, DB_BACKEND, DB_INSTANCE, DB_USER, DB_PASSWORD weiterhin. Wir bitten Sie jedoch ab sofort, die PDO_DATA_DSN zu verwenden. DB_ENCODING muss nicht mehr gesetzt werden.
Basispfad, unter dem Logdateien mit relativem Pfad angelegt werden. %EASYDB_INSTANCE% wird durch den Instanznamen ersetzt.
Sollte der Pfad nicht existieren wird er, wenn es die Benutzerrechte zulassen, erzeugt.
<class> ist der Ursprung der Nachricht:
<level> bestimmt, wie wichtig die Nachricht ist:
Bei der Auswahl der Logdatei wird in der folgenden Reihenfolge nach der Zieldatei gesucht:
Wenn eine leere Logdatei angegeben wird
EASYDB_LOG_FILE.sqlite.debug=
werden die passenden Nachrichten nicht mehr geloggt.
easydb braucht zwingend die Angabe eines Pfades zu einem Log-File (EASYDB_LOG_FILE). Der Apache-User muss in diese Datei schreiben können.
EASYDB_LOG_FORMAT=[%timestamp %class:%level "%file%line" %ip]
Für EASYDB_LOG_FILE und EASYDB_LOG_FORMAT können Sie die folgenden Variablen benutzen, die dann ersetzt werden:
Optional können Sie bei der Variable EASYDB_LOG_FORMAT die Fehlerklasse mit einem vorangestellten "." anhängen, um das Format nur für eine spezielle Fehlerklasse zu definieren.
EASYDB_LOG_FORMAT.debug=[%ip] [%timestamp] [%backtrace]
Diese Zeile sorgt dafür, dass die "debug" Ausgaben mit Zeilennummern versehen sind.
Mit EASYDB_LOG_LEVEL bestimmen Sie, welche Klasse von Fehlern geloggt wird. Folgende Klassen <class> gibt es:
Die error Klasse gibt Fehler aus, die ein Aktion verhindert haben und unbedingt die Aufmerksamkeit des Systemadministrators erfordern. Die debug Klasse kennt optional noch "pgsql" und "sqlite" als Parameter.
Um alle Fehler zu loggen, außer den Datenbank-Queries zur PostgreSQL- und SQLite-Datenbank konfigurieren Sie:
EASYDB_LOG_LEVEL=notice,warning,error,debug,debug:!pgsql,debug:!sqlite
Seit Version 4.0.340
Speicherort für die durch ezadmin erzeugt Backup-SQLite-Datei. Standardmäßig /tmp/easydb-backup.sqlite.
Mit dieser Variable protokolliert easydb die Details jedes Speichervorganges genauer. Insbesondere wird protokolliert, wie sich Werte verändern, d.h. wenn Sie beispielsweise den Titel eines Assets ändern wird in den Details gespeichert, wie der Titel des Assets vorher lautete. Diese Option führt zu erhöhtem Speicherplatzbedarf.
Wenn diese Option eingeschaltet ist, schreibt easydb die Veränderungen am Datenbestand in die Datenbanktabelle eadb_changelog_details. Wenn diese Option nicht gesetzt ist, schreibt easydb diese Information nicht.
CHANGELOG_ENABLE_DETAILS=0|1 (default: 0)
Seit 4.0.259 können zum Rendern der "vorher" und "nachher" Einträge im Creator definierte Result-Masken verwendet werden. Damit können für verlinkte Objekte sehr ausführliche Einträge (die alle Informationen des Objektes und aller verknüpften Objekte enthalten) vermieden werden.
Mit dieser Variable beschränken Sie die Anzahl der maximalen Treffer, die ein Suchergebnis finden kann. Dies ist wichtig, um die Ressourcen die easydb pro Suche braucht, nicht zu sehr in die Höhe zu treiben. Je größer diese Zahl ist und desto mehr Assets in Ihrer Datenbank sind, desto mehr Speicher benötigt PHP zum Zwischenspeichern des Suchergebnisses. Deshalb empfehlen wir eine Beschränkung auf 10000 oder weniger.
SEARCH_MAX_HITS=1000 ( default: 10000 )
SEARCH_RESTRICT_LOAD_IDS=1 (default: 1)
Objekte, für die der Benutzer keine Lese-Rechte hat, werden in Arbeitsmappen und im Suchergebnis nicht angezeigt und können auch nicht verarbeitet werden. Mit dieser Config-Variable legen Sie fest (SEARCH_RESTRICT_LOAD_IDS=0), dass die Objekte auch dann in der Arbeitsmappe und Suche angezeigt werden, wenn der Benutzer keine Lese-Rechte besitzt. Hierbei geht es nur um die Übersicht und Anzeige in der Suche und der Arbeitsmappe, für die Detail-Ansicht wird weiterhin mindestens das Lese-Recht benötigt. Seit Version 4.0.140.
Seit Version 4.0.159 für PostgreSQL-Datenbanken.
SEARCH_AUTO_WILDCARD=1 (default: 0)
Diese Variable legt fest, dass die neue Suche Suchterms automatisch in * einfasst, wenn der Benutzer nicht selber Wildcards benutzt oder sein Suchterm Anführungszeichen enthält.
Sie erkennen, ob die neue Suche benutzt wird an einem Fragezeichen-Symbol, welches in den Text-Suchfeldern erscheint.
Seit Version 4.0.259 für PostgreSQL-Datenbanken ab Version 9.1.
PostgreSQL ab Version 9.1 und easydb unterstützen ein Unaccenting von Wörtern in der Volltext-Suche. Damit kann z.B. nach "ecole" gesucht werden, und es wird auch "école" gefunden.
Diese Variable legt fest, ob die Unterstützung von Unaccent an- oder ausgeschaltet ist.
SEARCH_ENABLE_UNACCENT=0 (default: 1)
Bitte beachten Sie, dass bei Änderung dieser Config-Variablen die Volltext- und Auto-Vervollständigungs-Indexe neu gebaut werden müssen und easydb deshalb in den Service-Mode springt, damit die Indexe neu gebaut werden können (das muss manuell im ezadmin gestartet werden).
Die easydb sorgt dafür, dass zwei Benutzer beim Editieren von Assets nicht gleichzeitig dasselbe Asset mit neuen Daten abspeichern. Hierzu überwacht es alle Benutzer, ob zwei von ihnen dasselbe Asset geöffnet haben. Speichert der 1. Benutzer, so erscheint beim 2. Benutzer eine Warnung, dass das von ihm geöffnete Asset von einem anderen Benutzer unterdessen gespeichert wurde.
Mit dieser Einstellung kann dieser Check ausgeschaltet werden. Der Check sorgt dafür, dass alle 5 Sekunden die easydb eine zusätzliche Anfrage an den Server stellt.
DISABLE_EDIT_CHANGES_POLLER=1 (default:0)
Standardmäßig gelten Datenbank-IDs die größer als 10^10-1 ( 9.999.999.9990 ) sind, als easydb Connector-IDs. Die Objekte mit diesen IDs versucht easydb dann von anderen easydb zu holen. Für easydbs die keinen Connector benutzen und sehr viele Assets verwalten, muss diese Variable auf "1" gesetzt sein.
DISABLE_REMOTE_IDS=1 (default: 0)
Die Grenze wurde in Version 4.0.199 von 10^7-1 auf 10^10-1 gesetzt. Die alte Annahme war zu konservativ gewählt.
Mit dieser Config-Variable können zusätzliche Module geladen werden. Folgende Module sind – je nach Ausbaustufe Ihrer easydb – verfügbar:
Config Variablen für diese Module finden Sie hier
Diese Variable bestimmt, ob für Asset-Upload der easydb Flash-Uploader verwendet wird oder nicht. Wenn diese Variable gesetzt ist, versucht easydb Adobe-Flash zu benutzen, um einen Upload mehrerer Dateien gleichzeitig zu erlauben. Wenn kein Adobe-Flash installiert ist oder das Adobe-Flash nicht aktuell genug (mindestens 9.0.18), benutzt easydb einen einfachen HTTP-Upload, welcher aus technischen Gründen den Upload von nur einer Datei erlaubt.
FLASH_UPLOADER_ENABLE=1 (default: 1)
Viele easydbs werden mit der Standard-Konfiguration easydb_default.conf ausgeliefert, welche in der Regel FLASH_UPLOADER_ENABLE gesetzt hat.
Wenn gesetzt, wird der kommerzielle Flowplayer zur Wiedergabe von Videos genutzt. Wenden Sie sich an unseren Support, um kostenlos einen Key zu erhalten. Seit Version 4.0.265.
Diese Variable erlaubt im Asset-Uploader das Importieren von URLs. Der easydb-Asset-Server greift per http oder https auf entfernte Server zu.
ENABLE_URL_UPLOAD=1 (default: 0)
Wenn gesetzt, können in der easydb keine Objekte neu angelegt werden und keine Objekte editiert werden. Dieser Modus ist gedacht für eingeschränkten Zugriff auf die easydb während Wartungsarbeiten. Während READ_ONLY gesetzt ist, wird im Browser-Fenster (document.title) der Status ( nur lesend / read-only ) angezeigt.
READ_ONLY=1 (default: 0)
Ein- und mehrzeilige Eingabefelder in der easydb benutzen die im Web-Browser vorhandene Rechtschreibeprüfung. Mit dieser Config-Variable, kann die Prüfung global aktiviert (*1*) bzw. de-aktiviert (*0*) werden. Wenn der Wert leer bleibt, wird die Browser-Einstellung genommen.
Beachten Sie, dass im Creator bei einzelnen Eingabe-Masken und auch bei einzelnen Eingabe-Feldern spezifischere Einstellungen erfolgen können, die dann diese Config-Variable überschreiben. Seit Version 4.0.168.
BROWSER_SPELLCHECK=0|1 (default: leer)
Diese Variable definiert die Rückadresse im Fehlerfall ("Return Path" oder "Envelope Sender"). Normalerweise wird diese korrekt vom E-Mail-Server gesetzt, im Einzelfall kann jedoch Bedarf bestehen, diese zu überschreiben. Verfügbar ist diese Variable seit Version 4.0.199.
Standardmäßig fügt easydb wie folgt META ROBOTS Tags in die Seite:
META_ROBOTS_TAG_DISABLE=1 (default: nicht gesetzt)
<meta name="ROBOTS" content="INDEX, NOFOLLOW"/>
Mit dieser Variable kann der META Tag abgeschaltet werden, um z.B. eine durchgängige Google-Indizierbarkeit zu erlauben.
Seit Version 4.0.326.
Wird am Ende das HTML-HEAD eingesetzt. Kann genutzt werden, um zusätzliche Includes von Fremdsystemen (z.B. Goole-Suchbarkeit) zu nutzen.
Seit Version 4.0.326.
Diese Variable schaltet die Auto-Vervollständigung in TEXT-Suchfeldern an. Der AUTOCOMPLETION_UPDATE_INTERVAL gibt die Zeit in Stunden an, wie oft der Index neu gebaut wird. Es wird ein Minimum von 1 Stunde für das Interval angenommen. Der Prozess wird automatisch durch die easydb-Maintainance gestartet.
Die Variable AUTOCOMPLETION_DISABLE_TABLE definiert eine Liste von Tabellen (Groß-/Kleinschreibung wird ignoriert) für die die Auto-Completion grundsätzlich ausgeschaltet bleibt. Eine Veränderung dieser Liste wirkt sich erst zur nächsten Index-Erzeugung aus.
# Default / Voreinstellungen
AUTOCOMPLETION_ENABLE=1
AUTOCOMPLETION_UPDATE_INTERVAL=1
AUTOCOMPLETION_DISABLE_TABLE=workfolder,workfolder2,arbeitsmappen,\
projektmappe,presentation
Die Auto-Vervollständigung wird nur auf PostgreSQL-Datenbanken unterstützt.
Seit Version 4.0.241
Die easydb versucht bei jedem Aufruf ein SHARED ACCESS LOCK auf eine Datenbank-Tabelle zu erhalten. Dieses LOCK ist während Datenbank-Schema-Updates (dazu gehören auch Aufrufe von easydblink die ein Schema-Update involvieren) nicht verfügbar. LOCK_ACQUIRE_TIMEOUT ist die Zeit in Sekunden, die easydb wartet, um das LOCK von der Datenbank zu bekommen. Wenn es das LOCK nicht bekommt, wird eine Fehlerseite ausgegeben und eine HTTP-Status 503.
# Standardeinstellung = 10 Sekunden
LOCK_ACQUIRE_TIMEOUT=10
Seit Version 4.0.259
Informationen zum Activity-Log finden Sie hier
Der easydb Asset Server muss auf der Seite der easydb auch konfiguriert werden. Hier wird eingestellt, für welche Assets in welcher Form Thumbnails und Preview-Größen automatisch berechnet werden. Zudem wird auch festgelegt, für welche Rechtestufen welche Asset-Thumbnail und Preview-Größen und Versionen zur Verfügung stehen.
Klicken Sie hier für die Konfiguration des easydb Asset Servers.
Seit 4.0.199 erlaubt der Connector nur noch Zugriffe von Benutzern die über das FUNCTIONSERVER-Systemrecht verfügen.
CONNECTOR=off (default: nicht gesetzt)
CONNECTOR_MEMORY_LIMIT=128M (default: 128M)
CONNECTOR_MAX_HITS=1000 (default: SEARCH_MAX_HITS)
CONNECTOR_WAIT=10 (default: 10)
Mit CONNECTOR können Sie den Connector im Frontend der easydb ausschalten, auch wenn Sie easydb Connector-Partner definiert haben.
CONNECTOR_WAIT bestimmt die Anzahl der Sekunden wie lange Ihre easydb maximal auf andere easydbs wartet, wenn eine Suche durchgeführt wird.
Mit CONNECTOR_MAX_HITS können Sie das Suchergebnis für eine Connector-Suche auf diese Zahl beschränken. Damit können Sie für die Connector-Suche eine andere Grenze bestimmen, als für die lokale Suche verwendet wird. Sollten Sie bei Connector-Suchen eine eigene Speicher-Einstellung für PHP wünschen, so können Sie mit CONNECTOR_MEMORY_LIMIT den Speicher gesondert einstellen.
HTTP_PROXY_HOST=192.168.0.7 (default: leer)
HTTP_PROXY_PORT=3128 (default: leer)
Mit HTTP_PROXY_HOST und HTTP_PROXY_PORT werden die Curl-Optionen PROXY und PROXY_PORT gesetzt. Alle Connector-Verbindungen zu den entfernten easydb Connectoren laufen über diese Proxy-Variablen. Weiterhin benutzt der PowerPoint-Exporter diesen Proxy, wenn er Assets von entfernten easydbs holen muss.
Die in älteren easydbs befindliche Proxy-Konfiguration pro Connector im Admin-Bereich der easydb wird ignoriert.
Für den Exporter muss ein Server-Verzeichnis eingerichtet werden, welches mit EXPORT_DIR angegeben wird. easydb baut darin eine eigene Struktur auf.
EXPORT_DIR=/var/opt/easydb/exporter
Achten Sie darauf, dass das Verzeichnis für den Benutzer/User, unter dem der Webserver läuft, schreibbar ist.
Die folgenden Einstellungen sollten nur von Experten benutzt werden oder wenn Sie unser Support darauf hinweist.
DSN einer alternativen SQLite-Verbindung. SQLite ist für die Darstellung aller Masken und des Frontends zuständig. Standardmäßig schaut easydb in EASYDB_ROOT/../sql/sqlite/EASYDB_INSTANCE.sqlite nach der SQLite-Datei.
PDO_DESIGN_DSN=sqlite:/var/lib/sqlite/easydb.sqlite
Für den Schema-Upgrade Schritt Nr. 30 braucht die easydb einen Select, welcher die User-ID zusammen mit dem Login aus der User-Tabelle selektiert. Dieser Schritt wird nur in der easydb 3 durchgeführt. Er ist hier zu Dokumentationszwecken noch mit aufgeführt.
Beispiel:
DBSCHEMA_UPGRADE_30_USER_ID_LOGIN_SELECT=SELECT id, login FROM "user"
LANGUAGES setzt die im Web-Frontend verfügbaren Sprachen. Standard-mäßig ist LANGUAGES=de gesetzt. Wenn eine Sprachumschalter im Web-Frontend vorhanden ist, wird dieser nur dann ausgegeben, wenn mehr als eine Sprache konfiguriert ist.
LANGUAGES=de,en
Definiert die Sprachen de und en.
Die Variable wird benutzt, um die DPI einzustellen, die standardmäßig zur Anzeige von möglichen Druckgrößen benutzt werden.
SYSTEM_DPI=600 # standard: 300
Diese Seite wird angezeigt, wenn sich die easydb im Service Mode befindet. Wenn nicht gesetzt, wird eine einfache Standardseite mit einem Link auf ezadmin angezeigt.
SERVICE_MODE_PAGE=/var/www/custom_service_mode_page.html
Seit Version 4.0.168
Standardmäßig auf /opt/easydb/common/bin gesetzt, wird diese Variable zum Ausführen von der easydb benutzten Hilfsprogrammen benutzt. Der Inhalt der Variablen wird dabei vor die Umgebungsvariable PATH gesetzt. Durch Doppelpunkt getrennt können auch mehrere Pfade angegeben werden.
Nicht alle Hilfsprogramme verwenden diese Variable, momentan wird sie nur bei für die easydb paketierten Programmen, z.B. wkhtmltopdf, verwendet.
Seit Version 4.0.287
Kopiert die angegebenen URL-Parameter in die Javascript-Map window.GET_PARAMS. Das kann benutzt werden, um beim Aufruf der easydb Daten zu übergeben die im weiteren Verlauf beispielsweise von einem Asset-Deep-Link-Custom-Snippet-Button benutzt werden können.
# Konfigartion: GET_PARAMS_IN_JAVASCRIPT=p1,p2
# Aufruf dieser URL http://meine-easydb.de/?p1=wert1&p2=wert2
# In Javascript gesetzte Variablen window.GET_PARAMS = { p1: "wert1" p2: "wert2" }
Die GET_PARAMS werden in der Session gespeichert und in jedem easydb ausgegeben.
Seit Version 4.0.310
Formatierung des Dezimal-Punktes von currency-Datenfeldern mit diesem Zeichen.
# Standard:
CURRENCY_DEC_POINT=,
Seit Version 4.0.310
Formatierung des Tausender-Trenners von currency-Datenfeldern mit diesem Zeichen.
# Standard:
CURRENCY_THOUSANDS_SEP=.
Easydb benutzt zum Session-Handling IDs, die über die URL übertragen werden. Es werden keine Cookies benötigt. Wenn ein Benutzer eine zweite Seite öffnent, unter Verwendung derselben Session-ID, so erkennt easydb das und kopiert die Session in eine neue, der Benutzer wird umgelenkt. Dadurch wird verhindert, dass es zu Konflikten kommt, wenn ein Benutzer mit mehreren Browser-Fenstern gleichzeitig an der easydb arbeitet.